Wer ein neues Antiviren-Programm sucht, kann die Wahl durch das Lesen von Testberichten abkürzen. Fast immer lässt sich dabei ein Name ganz vorne in den Wertungen finden: Kaspersky. Doch ist die Software auch tatsächlich so gut wie ihr Ruf?
Das in der russischen Hauptstadt Moskau ansässige Kaspersky Lab widmet sich seit dem Jahr 1997 dem Ziel, die Sicherheit für Computer und Netzwerke zu erhöhen, Angriffe von Hackern also auszuschließen. Heute gehört das Unternehmen zu den weltweit führenden Riesen auf dem Markt der Software. Mehr noch, immer wieder kann man bei den Wahlen zum besten Antivirenprogramm mit Spitzenplätzen rechnen. Der Erfolg liegt vor allem in den Testergebnissen begründet: Das hauseigene Labor spürt Viren bereits dann auf, wenn diese erstmals genutzt werden. Dank globaler Datenbanken kann somit ohne Zeitverlust auf neue Erkenntnisse zugegriffen werden.
Insbesondere der Anwender profitiert hierbei jedoch nicht alleine von der hohen Trefferquote des Programms beim Aufspüren von Schädlingen. Vielmehr erlaubt das Menü eine Konfiguration der Software ganz nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen – Kaspersky passt sich dem Verhalten des Nutzers optimal an. Arbeitet der Virenscanner, so verwendet er nur geringe Ressourcen des Computers, agiert also weitgehend unbemerkt im Hintergrund. Ein Maß an Sicherheit und Komfort, das er selbst beim Surfen im Internet nicht verlässt. Dank der integrierten Firewall werden Bedrohungen frühzeitig erkannt, gefährliche Webseiten für den Betrachter durchaus einmal gesperrt. Wird Kaspersky regelmäßigen Updates unterzogen, ist die Festplatte daher bestens geschützt.
Doch so erstklassig das Virenprogramm auch arbeiten mag – kommt es trotzdem einmal zu Problemen oder zu offenen Fragen, erreicht der Kontakt mit der Serviceabteilung bestenfalls solide Ergebnisse. Zwischen 09.00 und 17.00 Uhr stehen die Mitarbeiter an jedem Werktag per Chat, Onlineformular sowie per Telefon zur Verfügung. Stets bereithalten muss der Betroffene dabei seinen Zugang zum Kaspersky-Account. Auch das Passwort wird dabei ungeschützt über die Telefonleitung abgefragt – ein Sicherheitsrisiko, wie man es gerade diesem Unternehmen nicht zutrauen würde. Tröstlich bleibt da nur der Umstand, dass die Antworten des Kundendienstes in der Regel binnen wenigen Minuten eintreffen, eine schnelle Lösung des Sachverhaltes also nahezu immer gewährleistet wird.
Virenschutz-Software für: Desktop Laptop und Tablet
Fazit: Wer sich einmal für das Antivirenprogramm von Kaspersky entschieden hat, wird kaum Gründe finden, dieses künftig abzulehnen. Sicherlich ist der Support nicht optimal. Und das zunehmend wachsende Preisniveau der Software richtet sich auch nicht an die schmale Brieftasche. Dennoch erwirbt der Käufer hier ein Produkt, das die vielleicht bestmögliche Sicherheit für den Computer und alle verwendeten Netzwerke bereithält. Kaspersky besitzt nahezu keine Schwächen, erledigt seine Arbeit ebenso unbemerkt wie effizient. Dank täglicher Updates bleibt die Festplatte auch vor neuesten Viren geschützt. Wer eine besonders gute Software zur Abwehr von Schädlingen sucht, kommt am Testsieger daher kaum vorbei.
Fazit: Wer sich einmal für das Antivirenprogramm von Kaspersky entschieden hat, wird kaum Gründe finden, dieses künftig abzulehnen.
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